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Nachdem Rudolf Buchner am Ersten Weltkrieg als Offizier teilgenommen hatte, konzentrierte er sich ab 1919 auf seine künstlerische Laufbahn. Er besuchte unterschiedliche Kurse an der Akademie der bildenden Künste und der Kunstgewerbeschule in Wien sowie in Leiden und studierte Malerei bei Albert Sallak und Hugo Emil Flatz. 1920 gründete Buchner die Marchfelder Vereinigung bildender Künstler, deren Präsident er bis 1962 war. Er unternahm ausgedehnte Studienreisen und ließ sich ab 1933 in Wien nieder. 1945 gründete er die Berufsvereinigung der bildenden Künstler Österreichs. Von 1945 bis zu seinem Tode war Buchner Mitglied der Wiener Secession und ab 1959 Mitglied des Wiener Künstlerhauses. Seine Frau Adri Alindo war auch als Künstlerin tätig.
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