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Franz Lex studierte an der Wiener Akademie der bildenden Künste bei Alois Delug. Danach wirkte er als Lehrer und freischaffender Künstler. 1937 stellte er im Glaspalast im Wiener Volksgarten als Mitglied des von Rudolf Buchner geleiteten Künstlerbundes „Die Brücke“ aus. Ein Jahr später stellte Lex in der Zedlitz-Halle in Wien als Mitglied der „Gemeinschaft bildender Künstler“ aus, zu der die Mitglieder der vor dem Anschluss existierender Künstlervereinigungen mit Ausnahme von Künstlerhaus und Secession zusammengeschlossen worden waren. 1938 bis 1947 war Lex als Lehrer am akademischen Gymnasium in Wien tätig, später unterrichtete er an der Goethe-Realschule im 14. Bezirk. Einer seiner Schüler war Erich Sokol. Nach Kriegsende wurde Lex zum „Sektionsleiter der Gruppe Maler“ der Berufsvereinigung der bildenden Künstler Österreichs bestellt. 
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