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Paul Meissner studierte an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Ferdinand Andri. 1934/35 bereiste er Italien. In seiner Frühzeit schuf er figurale Darstellungen und Porträts. Meisser wurde 1945 Mitglied des Künstlerhauses und 1951 der Wiener Secession. 1950 erhielt er den Förderpreis für Malerei des Ministeriums für Unterricht. 1954 bis 1977 war Meissner fünfmal Präsident der Secession. Besonders einprägsam sind sein „Hiroshima-Zyklus" und die „Golgotha-Bilder" des Triestiner Altars.
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