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Weber studierte bis 1910 an der Kunstakademie in Düsseldorf. Danach führten ihn Reisen nach Belgien, Frankreich und Italien. Weber war in München und später in Garmisch-Partenkirchen ansässig. Er erhielt in Wien die Goldene Staatsmedaille und in Salzburg die Silberne Medaille. Nach seinem Einsatz im 1. Weltkrieg war er ab 1918 Mitinhaber der Kunsthandwerklichen Werkstätten Weber-Heubach. Seine Werke wurden unter anderem in der Zeitschrift „Die Sichel“ veröffentlicht. Weber orientierte sich in seinen Arbeiten an expressionistischen Ausdrucksformen und fertigte eine Reihe von Holzschnitten an. 1953 fand im Suermondt Museum Aachen eine Sonderausstellung mit Werken von Weber statt.
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