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Maler, Grafiker und Illustrator - Märchen- und Genreszenen, Porträts, sowie Kinderbildnisse in einer dem Jugendstil und Impressionismus nahestehenden Art. Sohn des auch in Wien tätigen Bildhauers K.v.Zumbusch. 1878-1882 und 1884/1885 Malereistudium an der Wiener Akademie bei C.Griepenkerl und K.Wurzinger, 1882/1883 an der Münchner Kunstakademie beiW.v.Lindenschmitt, weiters in Paris an der Academy Julian bei A.W.Bouguereau und T.Robert-Fleury. Studienreisen durch Italien, Holland, Dalmatien und die Türkei. Mitglied der Münchner Sezession und 1902-1912 des Hagenbundes. Schuf Illustrationen und Titelblätter für die Münchner Zeitschrift „Jugend“, weiters wurden Bilder von Zumbusch für Dekorationen (vor allem bei Weihnachtstellern) der Rosenthaler Porzellanfabrik verwendet.  1905 als Professor an die Münchner Kunstakademie berufen. 1929 in München Gedächtnisausstellung. Werke u.a. WienMuseum, Neue Pinakothek München, Städtische Sammlung München, Kunsthalle Bremen, Westfälisches Landesmuseum Münste, Städtische Sammlungen Konstanz und Rosenheim.   Ehrung: 1905 Verleihung des Ritterkreuzes der Bayerischen Krone (Ernennung in den Ritterstand);    
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