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Sailer studierte an der Münchner Kunstgewerbeschule bei Robert Engels und Willi Geiger. Danach wechselte er an die Münchner Akademie der Bildenden Künste in die Zeichenklasse von Franz Klemmer. Ab 1926 lebte Sailer für einige Jahre in Paris, wo er die Académie de la Grande Chaumière besuchte und als freischaffender Maler arbeitete. 1935 kehrte er nach Deutschland zurück und übte eine literarische Tätigkeit im Ullsteinhaus in Berlin aus. Ab 1947 lebte Sailer wieder in München und nahm seine künstlerische Arbeit wieder auf. Er wurde Mitglied der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft und war auch langjähriges Mitglied der Ausstellungsleitung im Haus der Kunst in München. Es folgten mehrere Einzelausstellungen und Teilnahmen an der „Großen Münchner Kunstausstellung“ im Haus der Kunst. 1968 erhielt Sailer das „Verdienstkreuz am Bande“ und die Medaille „München leuchtet“. 1973 wurde ihm der Bayerische Verdienstorden verliehen.


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