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Bertram-Ehmsen studierte von 1915 bis 1919 an der Kunstgewerbeschule Barmen bei Gustav Wiethüchter. Danach setzte sie ihr Studium an der Malschule bei Hans Hofmann in München fort, wo sie auch ihren späteren Mann, den Maler Heinrich Ehmsen, kennenlernte. 1926 fand eine erste Ausstellung mit ihren Arbeiten auf dem Gebiet der Stoffmalerei in Oberschlesien statt. Danach folgten mehrere Studienreisen gemeinsam mit ihrem Mann, ab 1928 lebte Bertram-Ehmsen in Berlin. Dort beteiligte sie sich mit mehreren Aquarellen an der 10-Jahresausstellung der „Novembergruppe“. 1932 unternahm sie mit ihrem Mann eine mehrmonatige Reise durch die damalige Sowjetunion. Zwischen den 1950er und 1980er Jahren hielt sich die Künstlerin in Ost-Berlin und München auf. Nach dem Tod ihres Mannes 1964, war sie zwei Jahre lang die Lebensgefährtin des Schauspielers und Regisseurs Wolfgang Langhoff.
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