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Alois Norer absolvierte von 1893 bis 1896 eine Lehre als Dekorationsmaler in der Malerwerkstätte Georg Buchauer in Hall in Tirol. Im Anschluss an seine Ausbildung trat er zu Fuß eine Studienreise an, die ihn nach Rom und Neapel sowie in die Schweiz führte. Nach seiner Reise übersiedelte Norer 1901 nach München, wo er die Städtische Gewerbeschule besuchte und 1903 an der Akademie zu studieren begann. 1904 schloss der Künstler sein Studium ab und musste aus Geldmangel nach Schwaz zurückkehren, wo er von nun an als freischaffender Künstler tätig war. Anfangs war er vor allem als Grafiker tätig, bevor er sich nach dem ersten Weltkrieg auch der Tafel- und Wandmalerei zuwandte. Im Museum Rabalderhaus in Schwaz ist dem Künstler ein eigener Raum gewidmet.  
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