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Mueller absolvierte die Meisterklasse bei Adolf Hölzel an der Kunstakademie in Stuttgart. 1919 war er Mitbegründer der Stuttgarter „Üecht-Gruppe“ sowie der „Gruppe 1929“ Stuttgart und war somit wichtiger Wegbereiter der Stuttgarter Avantgarde. Ab 1920 spiegelten seine Arbeiten vermehrt innere Empfindungen, geistige Werte oder ein bestimmtes Weltbild wider. Die Aquarelle und Gemälde entwickelten sich in Richtung einer stärkeren formalen Reduktion und zeichneten sich durch eine intensive Farbkraft aus. Mueller griff zunächst Stilelemente des Kubismus auf und beschäftigte sich danach vermehrt mit Elementen der Neuen Sachlichkeit.
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